aller anfang ist schwer am ende der wald auf dem hügel
ein monolith fließt der atem von selbst
mühsam aller anfang die seelenlosen wege auf denen du dich schritt für schritt
aus den gelenken bewegst du schatten vermischen sich mit der dämmerung trägst du
ein gewichtsloses bündel das du nicht wolltest und doch wie blei liegt der
himmel ein graumeer mit umgestülptem ufer pergamentkalte luftziegel schraffuren
ein first aus unwägbarkeit vor der kleinen klippe würde ein leuchtturm gut
stehen oder wenigstens eine laterne und wenn schon gar nichts dann das bild von
einem stern besser ich sehne mich nach den hellen nächten ich sehne mich nach
den hellen nächten mit dir im gefolge die tage voll liebe der atem im fluß
Hermann Josef Schmitz
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